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Hilfe für die Ukraine - Große Solidarität und Hilfsbereitschaft auch in Lohmar

Meldung vom

Die Lohmarerinnen und Lohmarer zeigen große Solidarität und Hilfsbereitschaft für die Menschen in der Ukraine. Ein erster Hilfskonvoi der Organisation „Lohmar hilft“ ist mit wichtigen Hilfsgütern Richtung Ukraine gestartet.

Medikamente und Verbandszeug sowie haltbare Lebensmittel werden besonders benötigt, darüber hinaus auch saubere Matratzen, Decken und Schlafsäcke. Von Kleiderspenden ist abzusehen, hier besteht noch ein großer Bestand von den Spenden zur Flutkatastrophe.

Die Sachspenden sind bei „Lohmar hilft“ nur nach Terminvereinbarung unter Telefon: 0162-6918384 oder LohmarhilftqGWhuiNepB7xY5qXhWmwnt-onlinede in der Mülheimerstraße 26, Tor 3, Ecke Gierlichsstraße in Troisdorf abzugeben.

Die Stadtverwaltung nimmt keine Sachspenden entgegen.

Auch finanzielle Spenden sind herzlich willkommen. Neben den deutschlandweiten Hilfsorganisationen bietet auch „Lohmar hilft“ ein Spendenkonto an. Das Geld wird uneingeschränkt genutzt, um die Transporte zu finanzieren und weitere Hilfen leisten zu können: paypal.me/Lohmarhilft

Lohmarerinnen und Lohmarer, die kostenlos Unterkünfte für Ukraine-Flüchtlinge zur Verfügung stellen wollen, können sich – unter Angabe der aufzunehmenden Personenanzahl – bei „Lohmar hilft“ unter Telefon: 0162 6918384 oder LohmarhilftqGWhuiNepB7xY5qXhWmwnt-onlinede melden.

Auch russisch- und/oder ukrainisch-sprechende Bürger/-innen können ihre Hilfe für Übersetzungsdienste unter den o.g. Kontaktdaten bei „Lohmar hilft“ anbieten.

Neben diesen aktiven Hilfeleistungen laden auch die Kirchen zu Friedensgebeten und einer offenen Kirche ein: die katholische Kirche mittwochs, 18:00 Uhr am Friedenskreuz in Birk und die drei Kirchen der Èv. Emmaus-Gemeinde Lohmar freitags, 18:30 Uhr sowie mittwochs, 18:30 Uhr in der Ev. Bartholomäuskirche in Wahlscheid.

Um den Menschen in der Ukraine auch ein weiteres, wichtiges symbolisches Zeichen der Unterstützung zu geben, ist ein Friedensmarsch in Lohmar geplant. Weitere Informationen hierzu werden noch bekannt gegeben.

Kontakt: Stadt Lohmar, Pressestelle, Elke Lammerich-Schnackertz, E-Mail: PresseqGWhuiNepB7xY5qXhWmwnLohmarde